Empfehlungen

Spotify-Playlists (werden in der Regel stetig aktualisiert)

Jan: (kommt bald)

Marc: (kommt bald)


Marc's Letterboxd-Profil (Film-Empfehlungen, eher ohne Kritik)

Jan Instagram
Marc Instagram

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

You might like

Vorstellung meiner Formate und wie ich Alben reviewe

Hey Leute, für die drei Leute, die diesen Post hier lesen (einschließlich Marc😉), dachte ich mir mal, dass ich in diesem Blog erkläre, wie ich Alben reviewe und allgemein erläutere, welche Art von Inhalten ich vorhabe zu schreiben. Fangen wir mal bei den Kritikpunkten an, mit denen ich Alben rezensieren werde. Die ersten Kriterien sind die Typischen; Instrumentals, Lyrics, wie gut der Sänger singt (Wie gut bringt dieser die Lyrics rüber? Wie gut harmoniert er mit dem Instrumental? etc...). Außerdem werde ich (falls vorhanden) das jeweilige Album mit anderen des Künstlers vergleichen und gegebenenfalls mit anderen Werken des Genres. Anschließend bewerte ich die Alben in Punkten von 0 bis 10, wobei "10" wirklich ein absolut perfektes Album darstellt und genau danach bin ich auf der Suche, nach einem Album, welches bei mir 10/10 Punkten schafft. Zudem wird die Bewertung in zwei Kategorien aufgeteilt: in ein Genreurteil und in meine subjektive Bewertung. Die Gesamtwertung ergib...
Erfahre mehr...

Marc’s Music Manufactory: Footprint Project – Ask For Directions (Review)

Bild
Leider war noch kein Albumcover vorhanden, weshalb ich hier ein Promo-Bild der Band eingesetzt hab;) Verkopft und sehr zugänglich zugleich, funky, groovy, sperrig, “mal ‘n bisschen was Anderes”!  All dies sind Taglines, die sowohl meine Wenigkeit als auch das CampusRadio L’UniCo im Zuge unserer Beschäftigung mit dem Kollektiv „Footprint Project“ aus Potsdam in den Mund genommen haben.  Ich fläzte mich, wie für die Wochenendmorgen üblich, in meinem Sessel umher und versuchte, die Gedanken der letzten Woche zum Kreisen zu bringen, als mir plötzlich auffiel, dass ich doch Derjenige war, der am Dienstag die Vorbemusterung der zweiten Platte von genau diesem Kollektiv entgegennahm und sich diebisch freuend daran machen wollte, einfach mal für einen Moment ganz in ein Album eintauchen zu können. Die Pflicht rief! Kopfhörer auf, Rollladen hoch und Augen zu; Direkter Ersteindruck – Als selbstbetitelte „Powerfunk“ –Band machen die Jungs und ihre Frontfrau...
Erfahre mehr...

Gastbeitrag von Marius Tiemann: Kanye West – ye (Besprechung)

  Am heutigen Tage, dem 06. Juni 2018, hat sich mein Kumpel Marius an die letzten Züge seiner Revue zum neuesten Kanye-Album gemacht, auf seine Nachfrage hin präsentieren wir diese nun hier. Viel Spaß! Na endlich.  Im Trubel der letzten Monate rund um Kanye Wests kontroversen Äußerungen auf Twitter und bei TMZ hatte man fast vergessen, dass da ja noch ein Album auf dem Weg war, nun ist es endlich hier. Treffend mit „ye“ betitelt, behandelt es in knackigen 23 Minuten Kanyes psychische Probleme, auch im Zusammenhang verschreibungspflichtiger Medikamente, seiner scheinbar untrennbaren Beziehung zu Gattin Kim und seinen Kindern und wie diese im Kreuzfeuer bereits angesprochener Kontroversen noch stärker geworden zu sein scheint, generell um Kanye eben.  Dabei war es lange still um ihn. Im Herbst 2016, im Rahmen seiner „Saint Pablo“-Tour, droppte er in der Zwischenzeit lieber krude politische Parolen als neue Tracks, bis er sich beim Tour-Stop in Sacram...
Erfahre mehr...